Aktuelles
Im vergangenen November gewann das Team des bbs nürnberg in Neukloster nach einem spannenden Wettkampf die Deutsche Jugend-Goalballmeisterschaft. Jetzt wollten sich die Goalball-Nationaltrainer Herren und Jugend, Johannes Günther und Stefan Weil, persönlich einen Eindruck von den Talenten des bbs nürnberg verschaffen. Von 22. bis 24. Februar führten Sie in der Turnhalle des bbs einen Sichtungslehrgang durch, bei dem es u. a. um die Eignung für die Jugend-Goalball-Nationalmannschaft und damit auch um die Teilnahme an der Goalball-Weltmeisterschaft Jugend im Juli in Colorado Springs (USA) ging.
Weiterlesen: Sichtungs-Lehrgang der Goalball-Nationaltrainer im bbs
So beschreibt sich der blinde Amerikaner Daniel Kish, der beeindruckend zeigte, dass mit seiner Technik der Echolokation ein hohes Maß an Selbstständigkeit möglich ist. Von Freitag, 19.04.2013, bis zum Montag waren Daniel Kish und sein belgischer Kollege Tom de Witte zu Gast bei uns am bbs nürnberg und haben uns in zahlreichen Präsentationen und Coachings die faszinierenden Möglichkeiten der Echolokation nähergebracht!
Weiterlesen: "They call him the real life batman." – We say: "Yes, he can!"
Wo stehen wir im Zeitalter der Inklusion und wo wollen wir hin?
Samstag, 19.01.2013 9:00 Uhr – Rund 250 Mitarbeiter/innen drängen sich im Blauen Saal. In ihren Gesichtern viele Fragezeichen. Zukunftskonferenz? Inklusion? – Was wird uns der Tag bringen?
Zugunsten der Frühförderung des bbs nürnberg präsentierte Marcel Schneider (Friseur „by Marcel“) unter der Schirmherrschaft von Sebastian Brehm (Fraktionsvorsitzender CSU Stadtratsfraktion Nürnberg) am Samstag, 09. März 2013, folgende namhafte Künstler in der Peterskirche:
- Kurt Schober Bariton am Staatstheater Nürnberg
- Leonie Neubert Sopranistin (bekannt durch RTL “Supertalent“ 2011)
- bbs-chor & Conrad-Paumann-Chor unter der Leitung von Gabriele Firsching
Ein LPF-Projekt des Reha-Bereiches
Am 5. Februar 2013 trafen sich sieben Kolleginnen und ein Kollege im Werkraum des Freizeitbereiches mit dem Ziel, handelsübliche Tischspiele so zu adaptieren, dass sie von sehenden und blinden Kindern gleichermaßen genutzt werden können.
Was recht einfach klingt, bedeutet jedoch tatsächlich jede Menge Arbeit.
Zunächst mussten die Spiele auf ihre "Bespielbarkeit" überprüft werden. Die Suche nach geeigneten Spielen hatte sich im Vorfeld als äußerst mühevoll erwiesen. Unzählige Spiele sind auf dem Markt, viele jedoch für eine Umwandlung völlig unbrauchbar. Hochkomplizierte Ausstattungen, Unmengen an Zubehör und "Hightech-Schnickschnack".