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2013 jugendkongress 3Seit vier Jahren dürfen wir interessierte und engagierte Schüler/innen aus dem bbs nürnberg zum Jugendkongress des Bündnisses für Demokratie und Toleranz entsenden. Entstanden ist diese Teilnahme aus unseren Aktivitäten innerhalb des Sports in der evangelischen Jugend Bayern.

Das Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt (BfDT) hat vom 20. bis 24. Mai 2013 wieder über 450 Jugendliche aus ganz Deutschland nach Berlin zum Jugendkongress eingeladen. Das Motto des diesjährigen Jugendkongresses lautete:

„Demokratie mitgestalten!"

Unter diesem Thema steht der diesjährige Schul-Abschlussgottesdienst am Jakobustag, dem 25. Juli 2013 um 10.00 Uhr im Grünen Klassenzimmer, zu dem wir alle herzlich einladen!  

Aufbrechen, das Vergangene hinter sich lassen, loslassen, Abstand gewinnen, auf Neues, Unbekanntes zugehen - das Ende des Schuljahres und der Beginn der Ferien geben uns die Möglichkeit, dieser typischen Pilger-Haltung nachzuspüren und für unser Leben zu deuten - um wirklich anzukommen.

Für das kommende Schuljahr 2013/14 haben wir noch freie Ausbildungsplätze für Sehende in Bereich Massage. Die Lehrgangsgebühr für Sehende beträgt monatlich 150 € und für Sehbehinderte monatlich 45 €.

Sie haben Interesse oder weitere Fragen? Bitte wenden Sie sich an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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2013 elena krawzow botschafterinElena Krawzow, Silbermedaillengewinnerin bei den Paralympics im Schwimmen der Sehgeschädigten und Schülerin des bbs nürnberg, wurde Botschafterin für das Kinderhospiz Sternenzelt Mainfranken.

Weitere Informationen finden Sie unter dem Link: http://www.kinderhospiz-sternenzelt.de/

2013 Landpartie 1Pünktlich 9.05 Uhr setzte sich der Regionalexpress Richtung Hohenstadt in Bewegung. An Bord Kolleginnen und Kollegen des Bereiches Wohnen Leben Fördern, die man auf den ersten Blick nicht sofort erkannte. Hatten sie doch Augenbinden oder unterschiedliche Simulationsbrillen auf, um einmal selbst zu erleben, wie blinde und sehbehinderte Menschen das Schullandheim wahrnehmen. Für viele war es der erste Besuch nach dem Umbau und so war die Neugierde riesengroß.